Hast du dir heute schon gezeigt, wie gerne du dich hast? Meist sind wir den ganzen Tag für andere da und vergessen darüber, uns selbst etwas Gutes zu tun. Übrigens: Echte Selbstliebe kommt von innen und nicht über Likes auf Instagram. Wir zeigen, welche Übungen dir helfen, positiver auf dich zu schauen.
Was macht dich aus? Was liebst du an dir? Worauf bist du stolz? Und welche Macken und Makel findest du liebenswert, weil sie dich ausmachen? Der Schlüssel zur Selbstliebe ist ein gesundes Bild davon, wer du bist – nicht, wer du sein möchtest. Denn Selbstliebe findet in der Gegenwart statt. Du musst dich erst selbst erkennen, bevor du dich akzeptieren und lieben kannst. Und denk dran: Du bist viel mehr als dein Äußeres!
Shape-Tipp: Nimm dir Zeit und ein Stück Papier oder ein Heft und schreibe alles auf, was dich ausmacht. Mit der Zeit wird dir sicher immer mehr auffallen, sodass du die kommenden Tage gerne noch nachtragen darfst. Du wirst erkennen, wie vielschichtig du tatsächlich bist. Alle Dinge zusammen beantworten dir die Frage: Wer bin ich?
Klar, morgens schauen wir meist in den Spiegel, um Make-up aufzutragen oder die Haare zu kämmen. Aber sehen wir dann wirklich uns? Nutze den Blick in den Spiegel, um dich zu sehen, zu würdigen und in deine schöne Seele zu blicken.
Und so geht’s: Nimm dir Zeit, stelle dich entspannt vor den Spiegel. Wenn du möchtest, zunächst nur mit dem Gesicht, gerne aber mit deinem ganzen Körper. Lächle dir zu, mache dir ein Kompliment. Fange nun an, dich von Kopf bis Fuß zu beschreiben – und zwar ganz neutral, ohne Wertung. Das fällt uns meist schwer, denn wir finden die Oberschenkel zu kräftig oder die Nase zu breit. Wenn du diese Übung beendet hast, dann sage laut: „Das bin ich!“ Und stehe bedingungslos zu dem, was du siehst.
Wenn dein Herz im Alltagstrott in Vergessenheit geraten ist, reichen 10 Minuten am Tag aus, um wieder mit ihm in Kontakt zu kommen.
Und so geht’s: Sorge für eine ruhige Atmosphäre, ohne Handy und Störungen. Nimm dir für jede Meditation ein Thema, einen Satz, ein Schlagwort vor, über das du meditierst. Themen sind zum Beispiel Spaß, Entspannung, Genuss, Kreativität, Freunde, Familie oder Bodypositivity. Lasse Bilder in dir dazu aufsteigen und versuche, mit Liebe auf die Dinge zu schauen, die du siehst. Auch wenn manchmal düstere Gedanken aufkommen. Schließe jede Meditation damit ab, dass du dir dafür dankst, dir Zeit für dich genommen zu haben.
Für deinen Wohlfühl-Tag eignet sich ein Samstag oder Sonntag, an dem du ordentlich Zeit für dich hast. So geht’s: Nimm dir für deinen Tag etwa sechs Dinge aus unserer Checkliste vor, die du gerne umsetzen möchtest. Sie alle werden dir helfen, liebevoll mit dir umzugehen und den Tag voller Glück und Zufriedenheit zu beenden.
Checkliste „Love yourself!“
Mach Sport und powere dich aus.
Probiere etwas Neues aus.
Shape-Tipp: Wie wäre es mit Protein-Pizza oder Protein-Pancakes? Hier findest du tolle Rezepte, zum Beispiel Hummus-Pizza oder leckere Pancake-Toppings!
Mache 10 Minuten Herzmeditation.
Lies ein gutes Buch.
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